Harnverlust oder Beckenbodenschwäche ist oft nicht nur ein Thema für ältere Frauen – auch Geburten, Übergewicht, eine angeborene Bindegewebsschwäche oder auch das Rauchen können dazu beitragen, dass auch jüngere Frauen betroffen sind.

Österreichweit leiden ca. 800.000 Frauen an unfreiwilligem Harnverlust!

Wurden diese Erkrankungen früher oft als schicksalshafte, unabänderliche „Frauenleiden“ hingenommen, so sind inzwischen immer weniger Frauen bereit, die belastende Beeinträchtigung der Lebensqualität in den verschiedensten Lebensbereichen (Beruf, soziale Kontakte, Sexualität, Psyche) zu akzeptieren.

Heutzutage stehen eine Vielzahl verschiedener Therapiemöglichkeiten zur Verfügung: Neben gezielter, individueller Beckenbodengymnastik, Medikamenten oder Operationen, gibt es auch zu Hause durchführbare Reizstromtherapien oder verhaltenstherapeutische Ansätze.

Harninkontinenz und Senkungszustände sind in den meisten Fällen leicht erfolgreich zu behandeln, bitte sprechen Sie mich an – ich berate Sie gerne über die therapeutischen Möglichkeiten!